Alum Feather ist eine neue, 40-minütige Komposition von Christina Ruf (*1991) für vier Violoncelli und Elektronik. 

Darin dominieren komplexe Klanggeflechte, die sich langsam entfalten und dabei Schwebungen, Klangschichtungen und geräuschhafte Elemente der instrumentalen Tonproduktion integrieren, um die Zuhörer*innen in ein immersives Klangumfeld eintauchen zu lassen. 

Die Komposition wurde gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7).

Cello⁴ ist der Titel der neuen Komposition von Christina Ruf für akustisches, “quadraphonisches Cello“, das im vierkanaligen Surround-Sound erklingt. Die 4 Saiten sind 4 separate Klangquellen für 4 Lautsprecher. Cellosounds wandern, halten an, zerbröseln, formen sich neu und zirkulieren im Raum.

Das Projekt und die Komposition wurden gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7).

Ruf definiert das elektro-akustische Cello namens "MelloDome" folgendermaßen:
"Das Instrument als Klangquelle, Lautsprecher, Spielfläche und Präparat. und Resonanzkörper. Beeinflusst durch Abstände, Rückkopplungen und Sensoren. Klänge werden verzögert, vervielfältigt und manipuliert."
In einer Schleife mit sich selbst.

Das Projekt und die Komposition wurden gefördert von der Kulturabteilung der Stadt Wien (MA7).

Photo by Saleh Rozati

Last year I was invited to record 33 7" direct lathe cut vinyls as part of WIEN33, an ongoing series of direct to vinyl recordings at VINYLOGRAPH in Vienna.
1 artist / 33 vinyls / 1 take, unique serial recordings directly cut, curation: Clemens Radauer / recording: Aras Seyhan / host: Vinylograph

recordings
wien33

Photo by Clemens Radauer 

Ahoo Maher:  Violoncello, Christina Ruf:  Violoncello

In their performance Moiré sound and visuals are combined through playing the cellos with bows onto which paintbrushes are attached, thus creating an image directly on the bodies of the cellos, and transforming the musical gestures into brush strokes. Reaching an equality between the two, in the moment emerging and existing arts, is the main focus of their performance.

In Choir of Kin lädt das Kollektiv Transformative Narratives um Lena Kuzmich und Tony Wagner ein, an einer immersiven audiovisuellen Erfahrung teilzuhaben. Choir of Kin ist eine Installation, die an drei Abenden durch eine Performance mit sieben Musiker*innen und Performer*innen ergänzt wird. 

Photo by Marcella Ruiz Cruz

Christina Ruf / electric cello & composition

Curated by Sara Zlanabitnig
Recorded by Christoph Amann & Alexander Yannilos / January & February 2019 at Amannstudios

www.fraufeld.at 

Collaboration with the Indietronica band Hearts Hearts on the Album Young 

Behind the lyrics, the several years’ worth of work the quartet have put into the record - plus essential contributions from collaborator and cellist Christina Ruf - really show in the meticulous and mature arrangements.

ERDKOBOLD ERNI SUCHT DEN REGEN - in allen dingen schläft ein lied 

Michael Bruckner, Gitarre, Konzept

Christina Ruf, Violoncello

Igor Gross, Schlagwerk

Suse Lichtenberger, Schauspiel, Gesang

Martin Hofstetter, Konzept, Libretto

Gisela Hesser, Bühne, Ausstattung

Stefan Butzmühlen, Konzept, Regie